 |
Unter dem Motto „Ob Corona oder Pest – wir
halten an der Wallfahrt fest“ wurde auch im 354. Jahr das Gelübde
der Wallfahrt nach Spabrücken erfüllt.
35 Pilger waren an beiden Tagen bei herrlichem Wanderwetter unterwegs.
Dabei wurde darauf geachtet, dass die vorgeschriebenen Hygiene- und
Abstandsregeln eingehalten wurden. Als Wegzehrung wurden die Pilger mit
der „Spabrücker Raupe“ von Bäckermeister Willi Böhler versorgt.
In Dörrebach hatte die dortige Kirchengemeinde die Kirche zur Rast mit
Getränken zur Verfügung gestellt. Der Sonntagsgottesdienst war
ausschließlich den Pilgern vorbehalten und wurde vom einheimischen
Pfarrer Heinz Christ zelebriert.
Nach dem Empfang durch die Oberheimbacher Ortsgemeinde wurde die
Wallfahrt in der Pfarrkirche mit einem feierlichen Segen und Te Deum
beendet.
Allen Beteiligten, vor allem den Erstpilgern, ein herzliches
"Dankeschön“ und eine gesunde Zeit.
Herbert Heimen
|